BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Stuttgart starten selbstbewusst in den Wahlkampf zur Kommunal, - Regional- und Europawahl am 9. Juni 2024
Am Donnerstag, den 11. April 2024, stellten sie bei ihrem Wahlkampfauftakt im Stadtpalais Stuttgart ihre Kampagne vor.
„Die Kommunalwahl in Stuttgart ist auch eine Richtungsentscheidung, ob wir das Ziel zur klimaneutralen Stadt bis 2035 angehen oder nicht. Dafür braucht es starke Grüne.“ so Petra Rühle und Björn Peterhoff, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Rathaus und Spitzenkandidierende.
„Unsere Kampagne zeigt positive Visionen und die wichtigsten Themen der Grünen in Stuttgart auf: Energiewende, Klimaanpassungen für unseren immer heißer werdenden Kessel, die Verkehrswende und die Verteidigung unserer vielfältigen und weltoffenen Stadtgesellschaft gegen Rechtsextreme.“ erklären Amelie Montigel und Florian Pitschel, Kreisvorsitzende der Grünen Stuttgart.
Auch bei der Regionalwahl sind Klimaschutz und Weltoffenheit die wichtigsten Themen der Grünen. „Die Region Stuttgart ist auch deshalb so erfolgreich, weil wir als offene Gesellschaft weltweit Beziehungen pflegen. Die Region muss den Klimaschutz vorantreiben, Kreislaufwirtschaft fördern und mit innovativen, ressourcenschonenden Produkten für zukunftsfähige Arbeitsplätze sorgen." erklärt Irmela Neipp-Gereke, Spitzenkandidatin für die Region.
Die zwei noch amtierenden MdEPs, Anna Deparnay-Grunenberg und Michael Bloss, möchten sich in einer zweiten Legislatur weiterhin für Grüne Themen in Europa stark machen.
„Als Verkehrs- und Waldpolitikerin setze ich mich dafür ein die Erderwärmung zu stoppen und die Artenvielfalt zu retten“ so Anna Deparnay-Grunenberg, die im EU-Parlament insbesondere für einen attraktiveren Schienenverkehr in Europa und für den Erhalt unserer Wälder kämpft.
Michael Bloss sieht Klimaschutz als ein Garant für eine sichere Zukunft "Mit der Europawahl entscheidet sich, ob der europäische Klimaschutz von der politischen Rechten zu Fall – oder von uns zum Erfolg gebracht wird. Am 9. Juni kommt es darauf an unseren Wohlstand und die Freiheit zu verteidigen."